Samstag, 25. August 2007

Der fünfte Teil

Und wir haben richtig gedacht. An jeder popeligen Tanke war ein Schild mit "gaz"-blabalabla zu finden. AAAAAAber, keines in wunderschönem himmelblau mit der Aufschrift "Campinggaz". Auf Nachfrage erfuhren wir, daß es in Schweden ein anderes Gasflaschensystem gibt und wir also Pehech hatten. Naja, wenn's sonst nix ist. Brubbel, brubbel, so'ne Schei..e aber auch. Und wie peinlich. Nach unseren bisherigen Urlauben in Skandinavien gehört sowas ja eigentlich zur Allgemeinbildung, oder nicht? Also nix mit Kaffee zwischendurch, warmem Abendessen, Tee am Morgen und so fort.... Aber das geht doch nicht, das Würmchen braucht doch seinen Schoppen (für alle Pfälzer hier im Block: ich meine sein Milchfläschchen).
Also Campingführer raus und nach einem Campingplatz mit Kochgelegenheit suchen. Gesucht und gefunden. Navisystem in meinem Kopf eingeschaltet und los. Campingplatz müde, mit hungrigem Kind angefahren. Wie schrecklich, sah nach Dauercampingplatz mitten in der Stadt aus - und wie spießig. Weiter zum nächsten Beschriebenen Platz. Uff, geschafft, nicht spießig und nett. Auto geparkt, Krabbeldecke raus, damit Jan als Vorspeise ein wenig Gras zu sich nehmen kann und ein alkoholfreies Clausthaler-Radler aufgemacht. Nebenher Karotte (oder war es Pastinake?) warmgemacht. Während der nächsten Momente der Entspannung, stellten sich weitere Sinne auf die neue Umgebung ein. Die Ohren. Und was die zu hören bekamen, oh Graus. Schwaaaaaben (sorry Ami und andere, bin selbst fast einer, aber auf einem schwedischen Capingplatz muß ich wirklich kein Schwäbisch hören). Und dann erst recht nicht so ein vorpubertäres, albernes Rumgeprolle. 19 jähriges Jungens, die sich wie kleine Buben im Gras tollten, mit Schaumstoffrollen schlugen und Fangeles spielten...... oh Gott, bin ich jetzt etwa wirklich spießig geworden????
Ich werde mich nicht weiter über die sanitären Anlagen oder die Kochgelegenheit (würgh) auslassen. Hatten eine ruhige, temperaturmässig sehr angenehme Nacht. Der nächste Tag begann optimistisch mit einem Tee und ohne Dusche :)
Machten uns dann bald auf den Weg, rauschten noch an MacDoof vorbei und luden uns nen Kaffee und nen Latte an Bord.
Ab gen Süden, mit der Fähre rüber nach DK, weiter durch das Land der teuersten Campingplätze und mit der nächsten Fähre nach Fehmarn. Endlich waren wir am Ziel. Fehlten nur noch wenige Kilometer zum Campingplatz. Jans Abendmahlzeit war schon lange überfällig und meine Animateurlaune hatte ihre Grenze erreicht. Wir steuerten den Campingplatz am Deich an, der uns vor zwei Jahren schon so gut gefallen hatte, da sehr einfach, sehr weitläufig, keine Animation und dergleichen, direkt an der Ostsee und auch wenig los war. Ankommen, Platz beziehen, Würmchen füttern und relaxen. So dachte ich mir, würden sich die nächsten Stunden abspielen............

Freitag, 24. August 2007

Teil Nummero Vier

Vorneweg muß ich mal erklären, daß es in Schweden total easy ist sich von Süden nach Norden zu bewegen und umgekehrt. Die Hauptverkehrsroute ist die "45", die geht von oben bis runter und andersrum. Ich selbst bin diese Strecke nun zum vierten Mal gefahren, mein Mann zum fünften Mal (eigentlich doppelt so oft, wenn man die Rückfahrt mitrechnet..).
Da man eigentlich immer nur geradeaus fahren muß, wurde ich als Navigator nicht gebraucht. Und da ich die Gegend ja schon kenne (von der 45 aus ist sie jetzt auch nicht sooooo sensationell, als daß man sie sich zum X-ten Male anschauen muß), widmete ich mich gierig Frank Schätzings "Lautlos".
Der Pilot neben mir fragte mich dann irgendwann, wie der See hier neben uns heißt, an dem wir seit mehreren Kilometern entlangfuhren - er fragt ständig nach Fluß- und See-Namen, alte Anglerkrankheit. Schlimmer ist nur, daß er sie sich auch noch merken kann.
Ich konnte den See auf der Karte nicht entdecken, da ich erstens keine Ahnung hatte, wo wir waren (ich befand mich derzeit in Köln bei Schätzings Terroristen) und zweitens unsere Karte so klein, oder sagt man groß?, war, daß nur wenige Seen eingezeichnet waren. Mein Herzblatt wunderte sich immer wieder über sich selbst, daß er diverse Landschaftsabschnitte bisher nie zur Kenntnis genommen hatte.
Irgendwann machten wir dann auch ein kleines Würmchen-Fütter-Mich-Päuschen an einem sehr idyllischen Plätzchen bei Sonnenschein, kaum Moskiotos und wundersamer Weise kaum Verkehr. Obwohl auf der 45 immer viel los ist.
Schweden-Fehmarn-08-07-021
Wir fuhren also weiter.
Irgendwann machte das Würmchen Theater, also begab ich mich nach hinten, um Jan zu bespaßen. Da er gar nicht mehr wollte, nahm ich ihn (ich böse verantwortungslose Mutter, ich) aus dem Maxi Cosi. Da die Strecke doch sehr holprig war, flogen wir beide da hinten wie auf einem Trampolin hoch und runter. Ich bat den papa und Ehemann, doch langsamer zu fahren. Aber es wurde nicht besser.
Ja sage mal, so schlimm habe ich die Straße gar nicht in Erinnerung.

Plötzlich endete diese Straße in einen Schotterweg.......!!!!!!!!!!

Nach langem Bestaunen der Straßenkarte stellten wir fest, daß wir ca. 100km gen Westen Richtung Norwegen gefahren sind und diese Straße im Gebirge endet - welches wir bereits schon über 1000m erklommen hatten.
Das war ja wohl echt der Oberhammer. Wir sind ganz schöne Pappnasen. Wundern uns da ne Stunde lang über alles Mögliche und blicken nicht, daß wir komplett falsch gefahren sind.
Das wird ja wohl nix mit Etappenziel "Mora". Wir konnten auch nicht wirklich abkürzen, um auf unsere ursprüngliche Strecke zu gelangen.

Am frühen Abend entschlossen wir dann einem Schild zu folgen, um auf einem Campingplatz zu nächtigen. Nach 5 km Schotterpiste erkannten wir einen alten Bekannten: Vor zwei Jahren schon waren wir auf diesem äußerst netten Platz, mit noch viel netteren Besitzern gelandet (allerdings von der anderen Seite aus). Ach, das war wie nach Hause kommen an diesem Tag. Und dann schien auch noch die Sonne.
Zum Abendessen nahmen wir uns Raclette vor: Kartoffels, Ananas, Zwiebeli, Knobi, Tomatoes und Pilzli. Wie immer (das ist KEIN Witz) machte sich der Herr des Hauses ans Kochen. Die erste Ladung war schon mega lecker. Die zweite schmorte schon in der Pfanne. Äh, ich meine, sollte schmoren. Wie, das Gas ist aus??? Na klasse, mitten im Essen. Nach Frustgemotze hoch drei und Rumgepampe hoch zehn lief ich mit der Pfanne ins Küchengebäude und brutzelte dort das Raclette.
Abend gerettet.
Am nächsten Morgen beschlossen wir, noch eine kleine (10km) Wanderung zu machen, bevor wir weiterfahren. Wir fanden eine Beschreibung zu einem Wanderweg, "Wolfspfad" genannt. Das hörte sich echt gut an. Mitten durch den Wald, bei herrlichem Wetter*. Aber wo war denn plötzlich der Wald??? Haaallloooo Waaahaald! Da hat der Möbelschwede ganz schön gewütet. Mmmh, so liefen wir durch eine triste, tote, mondlanschaftähnliche Baumwüste.
Weiter die Fahrt, ab in die nächstgrößere Stadt, Gas kaufen. Gas bekommt man in Schweden an jeder Tanke, also kein Problem....dachten wir.......


*ist eigentlich schon jemandem aufgefallen, wie sich das Wetter veränderte, nachdem wir die Rückreise antraten????

Donnerstag, 23. August 2007

UAAAAAAH!!!!!!

Was ist denn hier mit meinen Farben passiert? Hüüülfe!!!!!!!!

Dritter Teil

Da mein neuer Ehemann so ein Gefüüühl hat, oder ein Wissen (der Schlaue), daß man doch jetzt zugreifen muß bei Immobilien bzw. Grundstücksangeboten in Schweden, da die Preise bereits drastisch angestiegen sind, haben wir vor in naher Zukunft zusammen mit Freunden etwas zu kaufen. In erster Linie um ein Stück Land dort zu sichern, in zweiter Linie als eigene Basisstation für weitere Urlaube und drittens, um das Ganze ggf. zu vermieten.
Also machten wir uns schon einen Tag vor dem Ortstermin auf den Weg - bei strömendem Regen ca. 30km Schotterpiste. Der wegbeschreibung folgend, gelangten wir dann in den kleinen Weiler, wo nach einer leichten Linkskurve das Objekt zu finden war. War es das??? Nee unmöglich. Also wieder zurück und von vorne der Wegbeschreibung folgen. Doch, das muß es sein, direkt an der Straße zwischen anderen bewohnten Grundstücken (das ist wohl nicht so ganz das, was man sich unter Einsamkeit und Wildnis vorstellt). Frust!!!!! Also, in den nächsten Ort, zur Touri-Info und dort vom Schreibtisch der netten Schwedin aus eine Absage an den Immobilien-Heini.
Im selben Atemzug ins Auto gestiegen und gen Süden gebrettert. Zum Abend wurde es heller am Himmel und pünktlich zum Abendessen kam die Sonne raus und ein netter Stellplatz am Fluss wurde auch gefunden. Oh wie schööön, endlich mal wieder entspannen. Zur Feier des Tages gab's Würschtle und ne Äsche und anschließend mit Jan im Tuch einen Tanz ums Feuer. Mitten in der Nacht dann plötzlich ein Donnergrollen in weiter Ferne?? Nee, ganz nah und Blitze auch. Ach Du grüne Neune. Wir, oben in unserem Hubdach, welches da auf unserem Platz, rundum baumlos, wie ein Blitzeinfänger fungiert......wir also das schlafende Würmchen gepackt, aus den Betten rausgekrabbelt und runtergeklettert, das Dach runter geklappt und der Dinge geharrt. Alle drei auf der Rückbank aneinandergekuschelt. Irgendwann ging auch dieser Abschnitt der Reise vorüber und wir fanden einige Stunden Schlaf.
Am nächsten Tag ging's weiter gen Süden....oder doch nicht........??..

Mittwoch, 22. August 2007

A-A-Nale Phase

Yo, habe heute mit Jan's A-A-Naler Phase Bekanntschaft gemacht.
Das Würmchen ist seit einer Woche sehr, sehr anstrengend. Laut Doc schleppt er einen Magen-Darm-Infekt mit sich rum, ich bin mir da nicht ganz so sicher. Seit einer Woche verweigert er Breikost, presst den Mund zusammen, bäumt sich auf und stöhnt, wenn ich mit Karotte, Kürbis, Zuchini, Milchbrei, Banane......ankomme. Habe ihn schon in den Maxi-Cosi gesetzt, weil das im Urlaub auch so toll geklappt hatte, habe ihn auf den Schoss genommen und zu guter Letzt sogar in ne Klappbox gesetzt, weil's ihm da Neuerdings so gefällt - aber Jan weigert sich. Aus der Flasche trinkt er nur wenig. Dafür stinkt sein Windelinhalt zum Himmel und er pupst tagaus tagein wie ne alte Kuh, die nen Kübel Chili gegessen hat.
Nachdem er heute Abend wieder Zuchini verschmähte und rumstöhnte, machte ich ihn nackig, denn das hilft immer. Derweil saß ich neben ihm am PC und lugte in mein mail-Postfach. Würmchen pupste mal wiedr so laut, daß ich ausnahmsweise mal den Kopf zu ihm wendete...der machte mal ein blödes Gesicht. Mein Scanner wanderte Richtung nacktem Popöchen, wo auch schon die Schei.. am rausquillen war. Mit einem Hechtsprung vom Gummiball runter, Kind aus der Scheiße retten. Tja und flink wie das Würmchen ist, griff er gleich zu!! Genau!!! Nun gut, ich machte alles sauber, schmiss den Spieleteppich schon mal in den Wäschekorb, für später. Auf dem Weg zum Würmchen dachte ich, ich seh nicht recht, da quoll es schon wieder..................... jetzt schläft er :)

Urlaub Teil 2

Schweden-Fehmarn-08-07-0081 Schweden-Fehmarn-08-07-012 Schweden-Fehmarn-08-07-013 Schweden-Fehmarn-08-07-014

ja wenn da nicht dieser anhaltende eklige Regen gewesen wäre. Meinem frisch angetrauten Manne machte das gar nix aus, denn der angelt bei jedem Wind und Wetter. Hat dann auch zwei schöne, hübsche und leckere Äschen an Land gezogen. MMMMMMhh - ein Gedicht.
Ich saß stattdessen mit Jan im Bus, was mittlerweile sehr anstrengend ist, denn der Knirps liegt nicht mehr brav auf der Rücksitzbank rum.
Irgendwann ließ der Regen nach und wir machten uns auf nach draußen. DRAUSSEN!!!! Da empfing uns ein Mörderschwarm Moskitos. Soviele hatten wir noch nie in unseren Urlauben wie dieses Jahr. Ich war damit beschäftigt, die Viecher von mir fernzuhalten, das Moskitonetz über dem Kinderwagen ständig zu überprüfen - diese Drecksdinger sind echt auch darunter gekrochen - und um unser Mückenfeuer herumzutanzen, samt KiWa, je nachdem in welche Richtung der Wind sich drehte.
Beim Gang auf's Örtchen wurde als Erstes der Allerwerteste mit Antimückenspray eingesprüht, was die kleinen blutsaugenden Monster gar nicht abschreckte. Die haben sich echt auf den Anblick meines nackten Popöchens gefreut und draufgestürzt.
Nachts sank das Thermometer auf unter 5 Grad Celsius. Jan schlief mit Mütze und Daunenschlafsack unter meiner Decke, was ja noch ganz okay war, solange ich ihn nicht stillen mußte ...brrrr. Als dann nach drei Tagen das Wetter keine Besserung zeigte, die Moskitos uns tierisch auf den Sack gingen, Decken und Klamotten klamm wurden und das Würmchen anfing zu husten und zu rotzeln, überlegten wir uns den Rückweg anzutreten.
Vorher hatten wir aber noch einen uns selbst auferlegten Auftrag zu erfüllen: wir hatten einen Termin mit einem Immobilienmakler gemacht wegen eines Ferienhauses, das uns interessierte..........

Dienstag, 21. August 2007

ALLES KAROTTE ODER WAS????

KAROTTE


KAROTTE2


KAROTTE3





LIEBE MÜTTER UND VÄTER: ES IST ALLES KAROTTE - ALLE KLAMOTTEN WEISEN MITTLERWEILE DIESE FARBENFROHEN, KNALLIGEN ORANGEFARBENEN FLECKEN AUF: ABER WIIIIIIIE BEKOMME ICH SIE WIEDER RAUS????????

Urlaubsodyssee Teil 1

Wie geplant, machten wir uns Ende Juli nun schon zum vierten Mal auf den Weg nach Schweden, unserem Lieblingsreiseland. Die ersten Fahretappen waren beschwerlich, da heiß ohne Ende und nur durchgeknallte Autofahrer auf Deutschlands vielbefahrenen Straßen. Und die Dänen sind meiner Meinung nach die schlimmsten Verkehrsteilnehmer mit ihren wackelnden Wohnwägen. Ähnlich wie die Mercedesfahrer mit Hut und gehäkeltem Klorollenbezug im Heck.
In Hann. Münden (weiß jemand, warum hinter dem Hann. ein Punkt ist??) sind wir auf einem hübschen Stellplatz in einer noch viel hübscheren und wirklich sehenswerten Stadt, an der Fulda gelandet, nahe der Altstadt. Echt schön, nur daß ab 22 Uhr die Toilette geschlossen wurde, das fand ich dann nicht wirklich praktisch...
Weiterfahrt Richtung HH, dort natürlich ein Mega-Stau, also ab auf die Landstraße. Von Fehmarn aus nach DK und dort schleunigst auf einen Campingplatz. Der kostete uns dann für zwei Personen mit Zwerg und Campingbus unglaubliche 33€ die Nacht.
Weiter gings nach Schweden und dort immer gen Norden. Übernachtungen auf Campingplätzen (im Schnitt 10 € pro Nacht!!) oder in der Wildnis, je nachdem, wie dringend wir eine Dusche brauchten.
Je näher wir Lappland kamen, umso frischer wurde es. Vor allem nachts. Bei Sorsele fanden wir bei Regen einen schönen Stellplatz am Laisälven. Wir waren froh, da K.O., Würmchen Hunger und Stellplätze am Fluß rar. Nach einer halben Stunde, es war schon Abend, kamen ein paar durchgeknallte Schweden mit einem Affenzahn angerauscht, mit ihrem Wohnwagen, stellten diesen lautstark, mit hundertfachem Türeknallen direkt neben uns auf.........äh, hallo, was geht????......Also packten wir unsere Sachen wieder zusammen, alles im Bus verzurrt und das Dach wieder runter und abhauen.
Wir fahren doch nicht 2000 km weit in die Wildnis, damit dann Zivilisten neben uns Stellung beziehen, mit Schüssel auf dem Dach, Schüssel im Bad und nem Sprung in der eigenen.
Haben dann noch einen viiiel tolleren und sehr idyllischen Platz weiter flußaufwärts gefunden.
Es hätte auch alles ganz toll werden können, wenn, ja wenn da nicht.......

Sonntag, 19. August 2007

Back

wir sind zurück. Und es gibt viiiiiel zu erzählen. Aber das Ganze in Teilen, weil so viel passiert ist. :(
Für's Erste ganz kurz - es ist schön wieder zu Hause zu sein. Der zweite Teil folgt, wenn Jan trotz Zahnerei mal Ruhe hat und ich somit ebenso entspannt einige Zeilen tippen kann.

Donnerstag, 26. Juli 2007

ICH BIN DANN MAL WECH

Wenn ihr diesen Beitrag lest, bin ich entweder schon unterwegs, oder bei der Bank oder beim Notar. Oder aber ich bin bereits eine typische Klischee-Durchschnitts-Deutsche-Hausfrau: ein Kind, verheiratet und Besitzerin eines Hauses mit Garten. Auf dem Weg in die Flitterwochen.

SCHWEDEN RUFT!!!!! IN DREI WOCHEN BIN ICH ZURÜCK, SOLLTE MIR DOCH EIN ELCH MIT LAPTOP ÜBER DEN WEG LAUFEN, WERDE ICH EUCH ÜBER DAS AKTUELLE GESCHEHEN IN DER WILDNIS BERICHTEN.

MACHT'S GUT, BIS DANN.

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Gerne! :)
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