Hab heute nach Wochen mal wieder einen Blick in die BZ (Badische Zeitung) geworfen. Und was mir da regelrecht entgegen sprang, ist einfach nur beängstigend.
Es gab mal wieder einen Störfall im AKW Fessenheim. Laut Bericht wurde dort sogar ein Arbeiter verstrahlt.

Wir wohnen genau 11.7 km Luftlinie von diesem AKW entfernt, das durch seine Störfälle immer wieder in die Schlagzeilen kommt. Ich will gar nicht wissen, wieviel "Seuche" schon mit dem Wind zu uns rübergeweht ist, denn der Wind kommt immer von Westen.

Aber SCHÖÖÖÖÖN, war's gestern abend und heute Nacht.

Die Stadtführung war mal wieder spitzenmäßig. Ich muß unbedingt noch die Friedhofstour mitnehmen, bevor wir umziehen *grusel*

Anschließend waren wir dann - sorry ami - erst in diesem Pub.
Wir wollten dann wie zu Studiezeiten noch auf einen Absacker in die jackson pollock bar. Schon vom KG II aus dröhnte uns heftigster Technosound entgegen, welcher dann zu meinem Entsetzen tatsächlich aus den Tiefen des Stadttheaters kam. Ach, schade, aber auch in FR verändert sich von Zeit zu Zeit etwas.
Also dann eben ab ins daneben gelegene Pub, bis zur Sperrstunde.
Auf dem Weg zum Auto stellten wir erstaunt fest, daß es dann doch auch schon halb drei war.

Um halb vier zu Hause angekommen: im Haus brannte Licht, oh nein, da ist wohl Action mit Jan angesagt.
Der erste Blick fiel in die Küche...seinen Schoppen hatte er wohl schon bekommen.
Dann ins Wohnzimmer geschlichen - mir kamen schon komische Geräusche entgegen - da lag der Göttergatte auf unserem Minisofa und schnarchte tief und fest vor sich hin. Und sonst war Ruhe. Herrlich.